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Anfallsleiden

Unter Anfallsleiden versteht man wiederholt auftretende epileptische Ereignisse, die zu plötzlichen, unwillkürlichen und stereotypen Verhaltens- oder Bewusstseinsstörungen führen.

Die Behandlung erfolgt durch anfallsunterdrückende Medikamente, wobei auch die vielfältigen Auswirkungen für den Betroffenen im Fokus der Betreuung stehen.

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Angststörung

Bei einer Angststörung besteht entweder eine übertriebene unspezifische Angst oder konkrete Furcht (Phobie) vor einem Objekt bzw. einer Situation. Dazu gehört auch die Panikstörung, bei der Ängste zu Panikattacken führen.

Um begleitende körperliche Beschwerden, wie Atemnot oder Herzrasen von einer organischen Erkrankung zu unterscheiden sind laborchemische und technische Untersuchungen erforderlich.

Zur Behandlung dieser Erkrankung gehört in erster Linie die Psychotherapie, oft aber auch eine unterstützende Behandlung mit angstlösenden Medikamenten.

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Anpassungs­­störung

Bei einer Belastungsstörung handelt es sich um kurz anhaltende angstbesetzte und/oder depressive Reaktionen auf ungewöhnliche seelische Belastungen bzw. Belastungssituationen.

Anpassungsstörungen reichen von der Reaktion auf den Verlust eines Angehörigen bis hin zu den Anpassungsproblemen von Migranten. Dabei liegen vor allem Gefühle der Unsicherheit, Überforderung, Depression und Angst vor.

Zur Behandlung kommen sowohl psychotherapeutische Maßnahmen als auch unterstützende medikamentöse Therapien zum Einsatz.

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Demenz

Unter einer Demenz versteht man eine überwiegend im Alter auftretende Erkrankung mit fortschreitender Einschränkung geistiger Leistungsfähigkeit.

Vordergründig sind das Kurzzeitgedächtnis, das Denkvermögen, die Sprache und die Motorik betroffen. Auch kann sich eine Veränderung der Persönlichkeit zeigen.

Je nach Form und Schweregrad der Demenz bestehen unterschiedliche Behandlungsoptionen. Am häufigsten kommt die Alzheimer und vaskuläre Demenz ursächlich vor.

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Depression

Eine Depression äußert sich in gedrückter Stimmung, Antriebsminderung, innerer Unruhe, Schlafstörungen, Gefühlen der Minderwertigkeit, Hoffnungslosigkeit, Überforderung und Erschöpfung. Es können Schuldgefühle, Probleme bei der Entscheidungsfindung und Gedankenkreisen vorliegen. Auch körperliche Symptome wie Gewichtsverlust oder -zunahme, Schmerzen an unterschiedlichen Körperregionen können auftreten.

Die Erkrankung kann meist sehr gut durch Psychotherapie und/oder Psychopharmaka behandelt werden.

 

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Hirntumor

Unter einem Hirntumor versteht man eine Gewebewucherung des Gehirns. Sie entstehen meist aus dem Nervenstützgewebe (Gliome, Astrozytome), der Hirnhäute (Meningeome), der Hypophyse oder es handelt sich um Metastasen aus anderen Organen.

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Migräne

Unter Migräne versteht man einen meist einseitig pulsierenden starken Kopfschmerz, der oft von einer Überempfindlichkeit gegenüber Lärm und Licht sowie Übelkeit und Erbrechen begleitet ist. Vorausgehend ist oft eine Aura mit visuellen, sensiblen, motorischen oder sprachlichen Funktionsstörungen.

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Multiple Sklerose

Bei Multiple Sklerose handelt es sich wohl um eine Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems, die meist in Schüben verläuft und/oder langsam voranschreitet.

Zur diagnostischen Einordnung sind neurophysiologische Untersuchungen, eine Bildgebung, Lumbalpunktion und neuropsychologische Tests erforderlich.

Neben der Behandlung eines akuten Schubs, durch eine intratravenöse Cortisonstoßtherapie, steht die Intervalltherapie durch meist immunmodulierende Medikamente, physikalische Maßnahmen und die vielfältigen Auswirkungen für den Betroffenen im Alltag im Vordergrund.

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Parkinson

Bei Parkinson handelt es sich um eine fortschreitende neurologische Erkrankung mit Hauptsymptomen der Muskelstarre, Zittern, Bewegungsarmut und Haltungsinstabilität.

Die Behandlung erfolgt durch eine individuelle zusammengestellte Medikation kombiniert mit physikalischen Maßnahmen. Andere Formen des Zitterns müssen selbstverständlich durch ausführliche Untersuchungen ausgeschlossen werden.

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Periphere
Nerven­schädigung

Dazu gehören insbesondere folgende Krankheitsbilder:

Bandscheibenschäden, Spinalkanalstenosen, Karpaltunnelsyndrom, Sulcus ulnaris Syndrom usw.

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Polyneuropathie

Bei einer Polyneuropathie handelt es sich um eine Funktionsstörung der Armnerven und/oder Beinnerven, die mit Kribbeln, Taubheit, Brennen sowie Kraftminderungen einhergeht.

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Restless-Legs

Das sog. Syndrom der unruhigen Beine geht mit einer Gefühlsstörung unter Bewegungsdrang der Beine einher.

Die Beschwerden treten meistens am Abend oder in der Nacht bei ruhigem Sitzen oder Liegen auf.

Eine medikamentöse Behandlung kann zu einer deutlichen Verbesserung der Schlafqualität führen.

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Schlaganfall

Unter einem Schlaganfall versteht man Durchblutungsstörungen, die zu vielfältigen Symptomen wie Lähmungen, Sehstörungen, Sprachstörungen und Gefühlsstörungen führen können.

Ein akuter Schlaganfall oder Vorboten (sogenannte TIA) sind Notfälle, die sofort im Krankenhaus (Stroke Unit) behandelt werden müssen.

In der Folge eines Schlaganfalls wird eine neurologische Betreuung notwendig, um z.B. Therapien bei Lähmungen, epileptischen Anfällen oder Gefäßverengungen durchzuführen.

Auch ist bei vorhandenem Gefäßrisikoprofil eine prophylaktische Ultraschalldiagnostik zur Schlaganfallprävention sinnvoll.

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Spannungs­kopfschmerz

Unter Spannungskopfschmerz versteht man einen leichteren drückenden und ziehenden Schmerz meist im ganzen Kopfbereich.
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